Melanie Feddersen​

Mein Weg

Ich

Mein Name ist Melanie Feddersen, geboren 1980 in Flensburg, ich lebe gemeinsam mit meinem Mann und unseren 2 Kindern in Hüllerup.

Qualifizierung

Im Jahr 2019 schloss ich erfolgreich meine Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson ab, Anfang 2020 folgte dann das Zertifikat.
Im Jahr 2021 habe ich eine Weiterbildung nach QHB bei Adelby 1 absolviert, und erfolgreich abgeschlossen, somit habe ich momentan die höchste Qualifizierungstufe.

Ausbildung

Mein ursprünglicher Ausbildungsberuf ist der Beruf der Straßenwärterin, ein eher Frauenuntypischer Beruf, ein sehr vielseitiger Beruf, vielseitig zu sein spielt in meinem Alltag eine große Rolle

Weiterbildung

Eine Weiterbildung zur Trainerassistentin im Heilpädagogischem Reiten folgte im Laufe der Jahre, vorangegangen war die ehrenamtliche Tätigkeit im Jugendalter bei der Hippotherapie, hier entdeckte ich bereits meine Vorliebe mit Menschen und Kindern zu Arbeiten.

Mutter

Leider schlummerte diese Vorliebe lange im Dunklen, bis ich selber Mutter wurde, und ich plötzlich vor der schwierigen Entscheidung stand, wo kann ich meine Tochter betreuen lassen wenn ich zur Arbeit muss, von da an begann das Gefühlskarusell. Denn aus den Kindertagesstätten ging ich meist mit einem unguten Gefühl, zumal diese lange Wartezeiten hatten. Auf der Suche nach einer Tagesmutter musste ich leider feststellen, dass es kaum welche gab.

Tagesmutter

Mit dem Wissen, das es gerade in den ersten Lebensjahren wichtig ist das die Kinder in einem kleinen und geschütztem Rahmen aufwachsen, der ihnen die nötige Sicherheit gibt sich weiterzuentwickeln, war ich dann mehr als erleichtert das meine Eltern auf unsere beiden Töchter aufpassen konnten während wir auf Arbeit waren. Dieses Glück hat leider nicht jeder, also machte ich mich nach einiger Zeit selber auf den Weg Tagesmutter zu werden um anderen Familien diese schöne alternative und wichtige Betreuungsform anbieten zu können.

Ich stelle mich vor

Mein Name ist Melanie Feddersen, geboren 1980 in Flensburg, ich lebe gemeinsam mit meinem Mann und unseren 2 Kindern in Hüllerup.

Im Jahr 2019 schloss ich erfolgreich meine Qualifizierung zur Kindertagespflegeperson ab, Anfang 2020 folgte dann das Zertifikat. Von der Planung bis zur Umsetzung vergingen einige Monate um die Richtlinien und Anforderungen vom zuständigem Kreis Schleswig Flensburg und der Unfallkasse Nord umzusetzen. Mein ursprünglicher Ausbildungsberuf ist der Beruf der Straßenwärterin, ein eher Frauenuntypischer Beruf, ein sehr vielseitiger Beruf, vielseitig zu sein spielt in meinem Alltag eine große Rolle

Eine Weiterbildung zur Trainerassistentin im Heilpädagogischem Reiten folgte im Laufe der Jahre, vorangegangen war die ehrenamtliche Tätigkeit im Jugendalter bei der Hippotherapie, hier entdeckte ich bereits meine Vorliebe mit Menschen und Kindern zu Arbeiten. Leider schlummerte diese Vorliebe lange im Dunklen, bis ich selber Mutter wurde, und ich plötzlich vor der schwierigen Entscheidung stand, wo kann ich meine Tochter betreuen lassen wenn ich zur Arbeit muss, von da an begann das Gefühlskarusell.

Aus den Kindertagesstätten ging ich meist mit einem unguten Gefühl, zumal diese auch eine lange Warteliste vorhielten, auf der suche nach einer Tagesmutter musste ich dann leider feststellen das es kaum welche gab, und wenn dann waren diese lange im Voraus ausgebucht. Mit dem Wissen, das es gerade in den ersten Lebensjahren wichtig ist das die Kinder in einem kleinen und geschütztem Rahmen aufwachsen, der ihnen die nötige Sicherheit gibt sich weiterzuentwickeln, war ich dann mehr als erleichtert das meine Eltern auf unsere beiden Töchter aufpassen konnten während wir auf Arbeit waren.

Dieses Glück hat leider nicht jeder, also machte ich mich nach einiger Zeit selber auf den Weg Tagesmutter zu werden um anderen Familien diese schöne alternative und wichtige Betreuungsform anbieten zu können.

Ort und Umfeld

Zusammen mit meiner Familie lebe ich im Ortsteil Hüllerup – Christiansheide 1, auf einem fast 100 Jahre altem Resthof, mit knapp 4000qm Grundstück, dieser wird seit dem Erwerb 2013 stets liebevoll saniert und modernisiert, unser Hof liegt zentral gelegen mit guter Anbindung an die B200 sowie den Ortsteilen Großenwiehe und Handewitt.

Haus und Garten

Die Betreuung findet fast im kompletten Erdgeschoss statt, hier gibt es ausreichend Platz zum Spielen, Basteln, Backen, Kochen und zum  Zurückziehen.

Der Garten ist mir als weiterer Spielraum für die Kinder sehr wichtig. In ihm erleben die Kinder direkt den Jahresrhythmus und das Wetter mit seinen Auswirkungen auf das eigene Empfinden und die natürlichen Entwicklungen der Pflanzen und Tiere.    Er ermöglicht größere Bewegungsräume für motorische und soziale Erfahrungen. Wir haben ihn für weitere naturnahe Erfahrungen sehr grün gestaltet. Die Buddelkiste, die Schaukel, sowie viele Spielecken und Kletterbäume sind in die Gartengestaltung integriert und vielfältig mit Büschen, Blumenbeeten und Bäumen umgeben.

Bälle, Rutscher, Sandformen, kindgerechte Gartengeräte und vieles mehr stehen zur Verfügung um die Motorik und die Phantasie vielfältig anzuregen und zu fördern.

Es gibt einen Wasserspieltisch zum Matschen und um den natürlichen Umgang mit dem Element Wasser zu erfahren.

Bildungsauftrag

Unsere Tiere

Tiere gehören zum Leben und sind oftmals auch beliebte Mitbewohner im Haushalt, so wie auch unsere Continental Bulldogge Carmillo. Er darf jedoch Altersbedingt die Zeit während der Betreuung auf seinem Sessel in seinem eigens für Ihn geschaffenen „Ruheraum“ verbringen, und ist während der Betreuungszeit für die Kinder nicht „greifbar“

Findus, unser Kater, im Dezember 2019 hat er über Felder und Wiesen den Weg zu uns gefunden, seitdem begleitet er uns tagtäglich als treuer Hofkater und ist hier auch nicht mehr wegzudenken.

Die 2 Riesenpferde (eigentlich waren es einmal 3) gehören mit zur Familie und bereichern ebenso unseren Alltag durch ihr (da)sein.

Die Betreuungskinder werden je nach Alter in die Versorgung miteingebunden, z.B. Heu füttern (welches vorher bereitgestellt wird), frisches Wasser für Findus bereitstellen etc. Kontakt mit den Tieren (Außer dem Hund) findet in Form von Streicheleinheiten statt, das Reiten und Striegeln der Pferde kann aus Versicherungstechnischen Gründen nicht stattfinden, und ist für Kinder im U3 Bereich in dieser Größenordnung nicht zu verantworten ( Gesundheitlich/ Becken ist viel zu schmal für diesen breiten Rücken)

Dann war da noch die Idee mit den Hühnern, mal ist er da, mal geht er wieder, aber ganz weg geht dieser Gedanke nie, eigene Hühner zu halten, diese gemeinsam mit den Kindern zu versorgen und die kostbare „Ernte“ zu sichern und gemeinsam zu genießen (hier wird kein Huhn geschlachtet 😉 ) entsprechend kann es also durchaus sein das wir irgendwann den entsprechenden Familienzuwachs bekommen.

Meiner Meinung nach ist es für Kinder überaus wichtig mit Tieren aufzuwachsen. So erlernen sie nicht nur den Umgang mit Tieren, sondern auch Verantwortung (Versorgung der Tiere z.B. Frisches Wasser, Heu Versorgung) zu übernehmen und wie sie sich einem anderen Lebewesen gegenüber zu verhalten haben. Des weiteren fördert es auch das Sozialverhalten. So empfinden sie keine Angst oder Panik, aber haben den nötigen Respekt und lernen dadurch sie zu schätzen und zu lieben, denn die Liebe und Zuneigung eines Tieres zu erfahren gehört meines Erachtens nach zu den schönsten Erfahrungen die man machen kann.

Selbstverständlich bin ich stets dabei wenn wir zu den Tieren gehen.